"I like school" ist eine satirische Collage aus szenischem Spiel, Liedern und einer Diashow. Und so läuft der plot: Ein Werbebüro bekommt den Auftrag, eine Kampagne zur Verbesserung des Images der Schulen vorzubereiten und durchzuführen. Nach einem erfolglosen brainstorming der Mitarbeiter des Werbebüros bekommen ein Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin den Auftrag, vor Ort Anregungen zu sammeln und daraus Ideen für eine Imagekampagbe zu entwickeln. Sie nehmen an einer typischen Lehrerkonferenz teil, die bekannt realsatirische Konferenzsituationen noch einmal karikiert. Sie nehmen am Unterricht eines Lehrers teil, der besonders heftig unter der Vershiebung des Pensionsalters leidet usw. In kurzen Zwischenszenen reflektiert das Mitarbeiterpaar seine Beobachtungen und zieht sich dann zurück, um Vorschläge für die Kampagne zu erarbeiten. Der 2. Teil findet dann wieder im Werbebüro statt. Hier werden den Kollegen und dem Chef die ausgearbeiteten Ideen vorgeführt. Das Motto "I like school" wird mit allen Mitteln präsentiert - Werbespots, Printkampagnen, Liedern, Preisausschreiben, Plakataktionen. Damit alle wieder sagen: Voll geil, der Laden!
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Mobbing, hier gezeigt an Jugendlichen. Es wird deutlich, dass Mobbing kein Problem löst, dass keine Gruppe wirklich davon profitiert. Mobbing und Cybermobbing, Szenen aus dem Leben von Jugendlichen.
Länge: 50 Minuten
Rollenanzahl: 14
Genre: Lebenskrise, /- entwicklung, Jugendstücke/ Jugendthemen / Ausgrenzung / Außenseiter / Gruppen
Altersstufen: 4. - 7. Schuljahr, 8. bis 10.Schuljahr.
Kurzbeschreibung: Die vorliegende Auswahl kurzer Szenen, aus denen gut ein abendfüllendes Programm zusammengestellt werden kann, sind ausschließlich für Mädchen geschrieben worden. Eine Revue vieler Szenen hat für den schulischen Zweck den unschätzbaren Vorteil, einer großen Anzahl darstellungswütiger junger Menschen eine Bühne zu bieten, welche ihnen die Möglichkeit gibt, sich auch in kleinen Rollen auszuprobieren. Auch für Schülerinnen, die, aus welchen Gründen auch immer, keine Sprechrollen übernehmen wollen, sind ausreichend Möglichkeiten vorhanden. Die vorliegende Sammlung stellt einen Revuebaukasten mit Sketchen zu verschiedenen Themen dar, die im Leben von Schülerinnen eine Rolle spielen. Leicht können eigene Szenen oder Szenen anderer Autoren in diese Revue eingebaut werden. Einzelne Szenen können auch als ‚opener’ für Diskussionsveranstaltungen in der Schule genutzt werden. Für die Theaterarbeit in der AG oder im Unterricht bieten sie ein weites Feld sich auf der Bühne auszuprobieren. Da wo Männerrollen in den Szenen von „girls don’t panic” auftauchen, sind diese bewusst eingebaut um z.B. Mackerverhalten ironisierend darstellen zu können (siehe „Heißt du nicht Alexandra?” oder „Erkennungszeichen: Rote Rose”). Alle Szenen ermöglichen den Darstellerinnen in humorvolle, skurrile, groteske und witzige Rollen zu schlüpfen. Das macht es möglich, menschliche Schwächen auf der Bühne zu zeigen, ohne zu verletzen. [Download der 2/3-Fassung zum Probelesen im PDF-Format.]
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